Ein Werkzyklus (mehrdeutig manchmal auch Mehrteiler) ist eine Einheit aus mindestens zwei Kunstwerken oder vergleichbaren Kulturprodukten (Bildende Kunst, Musik, Literatur, Hörspiel, Film, Video- und Computerspiel), die jeweils in sich abgeschlossen sind und auch getrennt voneinander gelesen, gehört, angeschaut, gelesen oder gespielt werden können, von ihrem Urheber jedoch zueinander in Beziehung gesetzt und als Gruppe geschaffen worden sind.

In Zyklen von erzählenden oder dramatischen literarischen Werken, von Filmen und von Video- und Computerspielen haben die Einzelwerke oft denselben Hauptfigurenbestand; darüber hinaus oder alternativ sind zwischen den Einzelwerken jedoch auch vielfältige weitere Querverbindungen möglich, wie etwa thematische Bezüge, Perspektivwechsel, Panoramenbildung oder die verschiedensten anderen dramaturgischen Bezüge. Zyklen, die drei Teile haben, werden in vielen Gattungen als Trilogie bezeichnet; wenn vier Teile vorliegen, spricht man von einer Tetralogie. Daneben gibt es weitere Begriffe, die ebenfalls auf eine bestimmte Anzahl von Teilen verweisen, aber weniger gebräuchlich sind.

Quelle: Wikipedia

Trilogie

Julia Quinns "Bridgerton" wird aufgrund der Netflix-Verfilmung wiederentdeckt. Bei den Sachbüchern gibt es zwei sehr unterschiedliche Perspektiven auf die Corona-Pandemie. Foto: Pixabay
Aktuelles

SPIEGEL Bestsellerliste: Julia Quinn mit "Bridgerton" auf Platz 2

Der Start der Netflix-Serie „Bridgerton“ hat das Interesse an der gleichnamigen Roman-Reihe von Julia Quinn wiedererweckt. Die Neuauflage des bereits im Jahr 2000 erschienen ersten Bandes steigt auf Platz 2 der SPIEGEL Bestsellerliste ein. Auch Gaby Hauptmann und Marah Woolf können sich im Belletristik-Bereich positionieren. Mit Hendrik Streeck und Walter van Rossum kommen zwei Neueinsteiger in der Rubrik Sachbuch dazu, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Corona-Virus ...

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