ttt – titel, thesen, temperamente ist eine wöchentliche Kultursendung im Ersten, die abwechselnd vom BR aus München, vom HR aus Frankfurt am Main, vom MDR aus Leipzig, vom NDR aus Hamburg, vom RBB in Berlin (bis 2003 vom SFB) und vom WDR aus Köln produziert wird. In der Regel wird die Sendung sonntags um 23 Uhr ausgestrahlt. Nach Kurt Zimmermann (1967–1993), Caren Miosga (2006–2007) und Evelyn Fischer (2007) wird die Sendung seit dem 4. November 2007 von Max Moor moderiert, Fischer vertrat ihn von Zeit zu Zeit.[1] Seit 2021 wird die Moderation der Sendung einmal im Monat von Siham El-Maimouni übernommen.[2]

Ursprünglich wurden die Sendungen der jeweiligen Rundfunkanstalten unter einem eigenen Namen produziert. Um der Sendung einen einheitlichen Namen und Auftritt zu verleihen, wurde ein gemeinsamer Name eingeführt. Bei Umfragen unter den Zuschauern stach die Marke Titel Thesen Temperamente des hr als bekannteste der Marken hervor. Seit dem 30. April 2006 tragen die Sendungen den gemeinsamen Namen.

Quelle: Wikipedia

Titel Thesen Temperamente

Max Moor gibt Informationen über aktuelle Ereignisse und wichtige Trends im deutschen und internationalen Kulturleben Bild: ARD/Herby Sachs
TV

"titel, thesen, temperamente": Klaus Scherer spricht über sein Buch "Kugel ins Hirn"

Der Fernsehjournalist und Buchautor Klaus Scherer beschriebt in seinem aktuellen Buch "Kugel ins Hirn", wie Hass und Hetzte in den Sozialen Netzwerken um sich greifen, und wie Staatsanwälte, Polizisten und wie "Staatsanwältinnen, Richter, Polizistinnen und verdeckte Ermittler rechten Hetzern auf die Spur kommen" In der kommenden Ausgabe von "ttt - titel, thesen, temperamente" spricht er über die seinen Ausflug in die Schattenwelt rechter Netzwerke.
Die Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch unterstützte in einem ARD-Interview Angela Merkels Entscheidung, mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko telefoniert zu haben. Alexijewitsch sagte, es sei eine furchtbare Wahl gewesen, vor der Merkel stand. Bild: Elke Wetzig - Eigenes Werk / Wikipedia
Aktuelles

Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch verteidigt Angela Merkel

Aufgrund der fatalen Situation an der polnisch-belarussischen Grenze hatte die Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch wiederholt mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko telefoniert. Ein etwa 50-minütiges Gespräch am Montag zwischen Merkel und Lukaschenko hatte international Kritik hervorgerufen. Jetzt verteidigte die belarussische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch die Entscheidung der Bundeskanzlerin. "Es war eine furchtbare Wahl, vor der ...

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