Raphaela Edelbauer (* 1990 in Wien[1]) ist eine österreichische Schriftstellerin.

Raphaela Edelbauer besuchte das Sportgymnasium in Maria Enzersdorf,[2] nach der Matura studierte sie bei Robert Schindel am Institut für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst Wien, wo sie mittlerweile selbst lehrt.[1] 2012 begann sie das Studium der Philosophie an der Universität Wien.[3] Für die Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) war sie als Mitarbeiterin im Bezirk Mödling tätig.[2] Edelbauer ist die Tochter der Ethnologin Gabriele Schätzle-Edelbauer, die ebenfalls für die Niederösterreichischen Nachrichten journalistisch tätig ist, und stammt aus Hinterbrühl in Niederösterreich.[3][4][5] Ihr Vater ist der Philosoph und Schriftsteller Henri Harald Edelbauer. Zusammen mit ihm hielt sie beim von der Österreichischen Ludwig-Wittgenstein-Gesellschaft veranstalteten 31. Internationalen Wittgenstein-Symposium einen Vortrag über Wittgenstein Meets ÖGS: Wovon man nicht gebärden kann …[6]

Quelle: Wikipedia

Raphaela Edelbauer

Die österreichische Autorin Raphaela Edelbauer erhält den mit 20.000 Euro dotierten Österreichischen Buchpreis. Ausgezeichnet wurde damit ihr Roman "Dave", in welchem sie von einer gar nicht allzu weit entfernten, dystopischen Zukunft erzählt. Bild: Klett-Cotta
Aktuelles

Raphaela Edelbauer erhält Österreichischen Buchpreis für "Dave"

Die Wiener Schriftstellerin Raphaela Edelbauer erhält den mit 20.000 Euro dotierten Österreichischen Buchpreis für ihren dystopischen Roman "Dave". Bereits zum sechsten Mal wurde am Montagabend der Preis für das beste Buch eines österreichischen oder in Österreich lebenden Autors sowie für das beste Debüt vergeben. In ihrem dystopischen Roman verknüpft Edelbauer den technologischen Fortschritt mit philosophischen Elementen. Dem übergeordnet steht die Frage nach der ...

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