Paweł Markiewicz

Freie Texte

Beide Pachamamas

Der Duft mehliger Äpfel bei Oma bestrickte jeden schlechthin. Meine Großmutter war die erste große Pachamama für unsere Familie und meine Träume. Sie pflegte einen zaubervollen Obstgarten, in dem viele Sorten von Apfelbäumen über den Lenz aufblühten und Früchte im Spätsommer oder im Frühherbst trugen. Und die Ontologie der Äpfel war der Pachamama und deren Freunden Insekten zuvörderst bekannt – sie schimmerte auch in dem Zauber der Thaddeus’ Scheune, des Onkels, der einen Pachamama-Altar zu ...
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Hier und da

Der Himmel öffnet sich bei Morgengrauen. Der Kelch des Himmelsherolds eröffnet sich, für zauberische Pracht von Sonnenträumen. Wegen des ewiglich hehren Gedichtes, das sich unschlagbar gütig und mild liest. Den ganzen Tag über gibt es da oben paradiesischen Flug all friedvoller Engel. Singend durch Stoizismus, Eudämonie vieler Himmelsträumer. Auf Erden: Rhythmus in Schmetterlingsflügeln. Nach Abenddämmerung schließt sich das Paradies. Schlafen gegangen ist in Sommerpracht - Lenz. Denn über Nacht ...

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