Der Anglizismus online (['ɔnlain]; deutsch „Zugang zum Internet“, „im Netzwerk“) bezeichnet in der Informatik einen Zustand, in dem ein Gerät, das über eine Kommunikationsschnittstelle verfügt, bereit ist, Daten über diese Schnittstelle zu empfangen oder zu senden. Das Gegenteil davon ist offline.

„Online“ leitet sich von englisch „on the line“ (deutsch „auf Leitung sein“) ab, wurde zunächst für eine aktive Telefonleitung benutzt und war ursprünglich mit „telefonisch, durch das Telefon verbunden oder am Telefon“ zu übersetzen.[1] Heute besitzt das Wort einen anderen Begriffsinhalt und bedeutet die temporäre oder permanente Verbindung von Computern durch Telekommunikationsnetze[2] oder eine Vernetzung mit anderen Computern oder Peripheriegeräten, insbesondere mit dem Internet.[3]

Quelle: Wikipedia

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3sat, ZDFkultur und das Theater Oberhausen präsentieren "Die Pest - eine Miniserie". obs/3sat/Lisa Wartzack
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Albert Camus: "Die Pest" kommt als Miniserie

1947 veröffentlicht, in Paris sofort gefeiert und heut ein Bestandteil der Weltliteratur: Albert Camus Roman "Die Pest". Kein anderes Buch wurde in den letzten Wochen so häufig im Bezug auf die gegenwärtige Corona-Situation genannt. 3sat und ZDFkultur präsentieren nun eine vom Theater Oberhausen realisierte, gleichnamige "Miniserie".
Vielfalt, Unabängigkeit, Diversität. Karin Schmidt-Friderichs besuchte auf einer Vertriebsreise Independent-Buchhandlungen, deren Existenz sie bedroht sieht. Foto: Wikipedia
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"Die gute alte Zeit" - in der es noch Vielfalt gab

Hip, individuell, einfach - monoton und gleich. Es ist ein seltsames Phänomen, dass auf Individualisierungslust Angleichung folgt. Die Verlegerin und Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Karin Schmidt-Friderichs, berichtet im Börsenblatt von einer Vertriebsreise, in der sie auf all das traf, was zu schwinden scheint: "die Vielfalt, die Unabhängigkeit, die Bibliodiversität". Ein Kommentar.
Es war einmal ein Märchenwald, voller Produkte. Zum Weltkindertag verschenkt Amazon Märchenbücher. Foto: Wikipedia
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Amazon: "Kostenlose" Bücher? Dann einmal die Daten bitte...

Zum Weltkindertag am 20. September verschenkte der Internetkonzern Amazon gemeinsam mit der Stiftung Lesen und den Buchhandelspartnern Thalia, Mayersche und Hugendubel Millionen Märchenbücher. Die Aktion stieß frühzeitig auf Kritik. Mit Blick auf den Amazon-Konzern fragten sich Kritiker: Wird hier vordergründig das Lesen gefördert, oder Daten-Sammlung betrieben?

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