Meinungsfreiheit, genauer Meinungsäußerungsfreiheit, ist das gewährleistete subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln. In manchen Judikaturen ist dieses Recht vom gesetzlichen Rahmen eingeschränkt.[1]

Von der Meinungsäußerungsfreiheit zu unterscheiden ist die z. B. in den USA geltende Redefreiheit.

Quelle: Wikipedia

Meinungsfreiheit

Das Blaue Sofa mit Salman Rushdie Foto: Bertelsmann
Aktuelles

Salman Rushdie präsentiert sein neues Memoir "Knife. Gedanken nach einem Mordversuch" in Berlin

Bertelsmann freut sich, in Zusammenarbeit mit dem internationalen Literaturfestival Berlin, dem Deutschen Theater Berlin und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels, eine besondere literarische Veranstaltung anzukündigen. Der weltbekannte Autor Salman Rushdie wird sein neuestes Buch "Knife. Gedanken nach einem Mordversuch" vorstellen, das die schockierenden und traumatischen Ereignisse rund um den Messerangriff auf ihn im August 2022 behandelt. Das Buch erscheint weltweit am heutigen Tag in ...
Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie hat im Zuge einer Dankesrede erneut vor der Einschränkung der Meinungsfreiheit in westlichen Ländern gewarnt. Bild: Ed Lederman/PEN American Center / Wikipedia
Debatte

Salman Rushdie sieht Meinungsfreiheit in westlichen Ländern bedroht

Der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie hat im Zuge einer Dankesrede erneut vor der zunehmenden Einschränkung der Meinungsfreiheit in westlichen Ländern gewarnt. Dabei bezog er sich sowohl auf die Nachbearbeitung von Literaturklassikern, wie auch auf die Forderung, bestimmte Bücher aus US-amerikanischen Schulbibliotheken zu verbannen.
Wie viele Meinungen verträgt die Wirklichkeit? Wie viele Meinungen verträgt die Wirklichkeit? Lukas Rietzschel und Uwe Tellkamp diskutieren in der Dresdner Frauenkirche. Youtube
Debatte

"Wie viele Meinungen verträgt die Wirklichkeit?" - und Tellkamp reimt

"Wie viele Meinungen verträgt die Wirklichkeit" - Darüber diskutierten die Schriftsteller Lukas Rietzschel und Uwe Tellkamp am Donnerstag in der Dresdner Frauenkirche. Tellkamp, der die ersten Fragen des Gesprächs ausschließlich in Reimform beantwortete, beharrte auf seine Rolle als Dissident. Man sprach über Medien, Flüchtlinge, Corona und darüber, welch eine Position der Künstler in der Öffentlichkeit einnimmt.
Mirrianne Mahn, Stadtverordnete für die Grünen in Frankfurt, unterbrach die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, um sich zur Debatte um die Grenzen der Meinungsfreiheit zu äußern: "Das Paradox ist, dass wir hier in der Paulskirche, der Wiege der Demokratie, einer schwarzen Frau den Friedenspreis verleihen, aber schwarze Frauen auf genau dieser Buchmesse nicht willkommen waren", sagte am Sonntag in der Paulskirche. Foto: Frankfurter Buchmesse 2021 / Marc Jacquemin
Aktuelles

Was bleibt von der diesjährigen Frankfurter Buchmesse

Das Buchmessen-Wochenende ist vorüber und die Veranstalter ziehen Bilanz. Mehr als 70.000 Besucherinnen und Besucher haben sich in diesem Jahr auf dem Messe-Gelände eingefunden - weniger als zur letzten Präsenzveranstaltung 2019, und doch mehr als erwartet. Unter ihnen waren etwa 36.000 Fachbesucher aus 105 Länder, wie die Veranstalter am Sonntag in Frankfurt mitteilten. Im Mittelpunkt der Buchmesse aber, stand nicht das Mit-, sondern das Gegeneinander.
Die Präsidentin des deutschen PEN, Regula Venske, spricht sich für mehr Leseförderung in der Gesellschaft aus. Foto: Wikipedia
Aktuelles

Regula Venske: Leseförderung ist notwendig in einer Demokratie!

Wie wichtig ist das Lesen für ein politisches Bewusstsein, wie politisch ist Literatur? Regula Venske, Präsidentin des deutschen PEN, plädiert dafür, der Leseförderung einen höheren Stellenwert einzuräumen. Internet und Fernsehen, ist die Schriftstellerin überzeugt, reichen lange nicht aus, um junge Menschen ausreichend auf ein demokratisches Miteinander vorzubereiten.

Du schreibst und würdest deine Texte gerne teilen?