Heinz-Christian Strache (* 12. Juni 1969 in Wien), in Österreich oft HC Strache genannt, ist ein österreichischer Politiker, der bis 2019 für die rechtspopulistische FPÖ aktiv war. Er war ab 2006 Klubobmann seiner Partei im Nationalrat und als solcher ab 2008 auch Oppositionsführer im Parlament, ehe er im Dezember 2017 Vizekanzler und am 8. Jänner 2018 Bundesminister für öffentlichen Dienst und Sport der Bundesregierung Kurz I wurde. Strache war langjähriger Bundesparteiobmann der FPÖ, Landesparteiobmann der FPÖ Wien und Bezirksparteiobmann des 3. Wiener Gemeindebezirks.

Am 18. Mai 2019 erklärte Strache als Folge der Ibiza-Affäre seinen Rücktritt als Vizekanzler und FPÖ-Parteiobmann.[1] Nach seiner Niederlage bei der Nationalratswahl 2019 und Vorwürfen der Veruntreuung von Parteigeldern kündigte er am 1. Oktober 2019 den vollständigen Rückzug aus der Politik an und ließ seine Mitgliedschaft in der FPÖ ruhen.[2] Noch am selben Tag wurde auf einer Parteivorstandssitzung seine Mitgliedschaft aufgehoben, darüber hinaus erfolgte am 13. Dezember 2019 sein Ausschluss aus der FPÖ.[3]

Quelle: Wikipedia

Heinz-Christian Strache

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