Der Fremde (franz. L’Étranger) ist ein Roman des französischen Schriftstellers und Philosophen Albert Camus. Er erschien 1942 im Pariser Verlagshaus Gallimard und wurde einer der meistgedruckten französischen Romane des 20. Jahrhunderts. Er gilt als eines der Hauptwerke der Philosophie des Existentialismus und Absurdismus.

Der Roman erzählt die Geschichte eines introvertierten Mannes namens Meursault. Er hat einen Mord begangen und wartet in seiner Gefängniszelle auf die Hinrichtung. Die Handlung spielt im Algerien der 1930er Jahre. Der Name Meursault ist möglicherweise abgeleitet von „Meurs, sot!“, zu Deutsch etwa „Stirb, (du) Trottel!“

Quelle: Wikipedia

Der Fremde

Zum Welttag des Buches beschäftigt sich das ZDF mit dem Tabu-Thema Depressionen bei Kindern. Neben der U-21-Ausgabe des Literarischen Quartetts, in dem zum ersten mal in der Geschichte der Sendereihe junge Literaturbegeisterte zu Wort kommen, wird auch der der Film "Geheime Schatten" gezeigt. Bild: ZDF
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Das ZDF-Sonderprogramm zum "Welttag des Buches"

Zum Welttag des Buches (23. April) widmet sich das ZDF dem Tabu-Thema Depressionen bei Kindern. In einer besonderen Programmstrecke präsentiert der Sender Bücher und Filme, die Heranwachsenden dabei helfen können, die Welt besser zu verstehen und ihren individuellen Platz darin zu finden.
Zum Welttag des Buches strahlt das ZDF das "U-21-Spezial" des "Literarischen Quartetts" aus. Thea Dorn diskutiert mit drei jungen Literaturbegeisterten über Bücher, die diese Zeit auf besondere Weise spiegeln. Bild: ZDF/Svea Pietschmann
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"Das Literarische Quartett": Die U21-Ausgabe zum Welttag des Buches

Zum Welttag des Buches (23. April) sendet das ZDF eine Sonderausgabe des "Literarischen Quartetts". Im sogenannten "U21-Spezial" diskutiert Moderatorin Thea Dorn - erstmals in der Geschichte der Literatursendung - mit drei jungen Literaturbegeisterten über deren Lieblingsbücher. Dorn selbst hat den Roman "Der Fremde" von Albert Camus für die Runde ausgewählt.
Heute ist Mama gestorben. Vielleicht auch gestern, ich weiß nicht." Mit lakonischer Sprache beschreibt Albert Camus in seinem Roman-Debüt "Der Fremde" die Absurdität einer sinnlosen Welt. Foto: Rowohlt
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Das Glück liegt in der Einfachheit. Iris Radisch führt uns durch das Leben Albert Camus. Eine Suche nach den elementaren Erlebnissen. Foto: Rowohlt
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