Das Licht steht für:

Siehe auch:

Quelle: Wikipedia

Das Licht

Eine schrumpfende Bevölkerung, Erniedrigung und Beleidigung; das Aufdecken der westlichen Scheinheiligkeit. In der Sendung "Precht" hat der Politikwissenschaftler Ivan Krastev den russischen Präsidenten analysiert. Dabei zeigte sich: Viele der angesprochen Punkte hatte Krastev bereits in seinem 2019 erschienen Buch "Das Licht, das erlosch: Eine Abrechnung" dargelegt Bild: Ullstein Verlag
Sachbuch

Ivan Krastev: Das erloschene Licht des Westens

Ivan Krastev ist in diesen Tagen sehr gefragt. Warum das so ist, hatte der als Putin-Kenner geltende Politikwissenschaftler am vergangenen Sonntag in der ZDF-Talk-Sendung des Philosophen Richard David Precht unter Beweis gestellt. Putin, so Krastev, fühle sich vom Westen erniedrigt und beleidigt, habe Angst vor einer schrumpfenden Bevölkerung und sei geradezu besessen von der Idee, die westliche Scheinheiligkeit aufzudecken. Ansätze dieser Analyse finden sich bereits in dem Buch "Das Licht, das ...
Am Freitag, 1 März 2019, 23:45 Uhr, diskutieren Volker Weidermann, Thea Dorn, Christine Westermann und Gast Robert Habeck gemeinsam über aktuelle Romane. Foto: obs/ZDF/Svea Pietschmann
Aktuelles

"Das literarische Quartett" mit Robert Habeck als Gast

Am Freitag, 1 März 2019, 23:45 Uhr, lädt Volker Weidermann gemeinsam mit Thea Dorn und Christine Westermann erneut zum Gespräch über aktuelle Bücher. Zu Gast beim "Literarischen Quartett" ist dieses Mal der Schriftsteller und Vorsitzende der Partei "Die Grünen", Robert Habeck. Gemeinsam diskutieren die vier über Bücher von Michel Houellebecq, Gabriele Tergit, Hanya Yanagihara und T.C. Boyle.
"Zum Glück war ich später auch fähig, mich wieder daraus zurückzuziehen.", sagt Boyle. In seinem neuen Roman "Das Licht" beschreibt er die von Drogenkonsum und Freier Liebe durchzogene Zeit der Sechszigerjahre. Quelle: Wikipedia
Aktuelles

"Wir glaubten, wir hätten den Sex erfunden" - T.C. Boyle und die Sechzigerjahre

Kürzlich erst erklärte der amerikanische Bestsellerautor T.C. Boyle in einem Interview mit der "Welt am Sonntag", er habe in seiner Jugend nichts ausgelassen. Von den Drogen konnte er nur ablassen, da er das Schreiben für sich entdeckte. Heute erscheint Boyles neuer Roman "Das Licht" beim Hanser-Verlag.

Du schreibst und würdest deine Texte gerne teilen?