China (chinesisch 中國 / 中国, Pinyin Zhōngguó/?, Jyutping Zung1gwok3, Pe̍h-ōe-jī Tiong-kok; bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch: [ˈçiːna]; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard: [ˈkiːna]; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard: [ˈʃiːna]; Schweizer Gebrauchsstandard: [ˈxiːna][1]) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw. sich nach und nach herausbildete. Von 221 v. Chr. bis 1912 war er politisch-geographisch als Kaiserreich China verfasst. Nach der Xinhai-Revolution wurde im Jahr 1912 die Republik China gegründet. Im Chinesischen Bürgerkrieg (1927–1949) wurden die Kuomintang weitgehend von den Maoisten verdrängt. Diese gründeten 1949 auf dem chinesischen Festland die Volksrepublik China. Die Regierung der Republik China zog sich auf die Insel Taiwan zurück („Republik China auf Taiwan“).

Als wissenschaftliche Disziplin beschäftigt sich die Sinologie (auch: Chinawissenschaften) mit China.

Quelle: Wikipedia

China

„Asterix - Im Reich der Mitte“ - Das Illustrierte Album zum Film © 2023 Les Éditions Albert René /Egmont Ehapa Media GmbH
Comic

Asterix - Im Reich der Mitte

Wer sich die Wartezeit bis zum Kinostart des neuen Asterix-Films am 18. Mai versüßen will, dem sei das illustrierte Album zum Film „Asterix – Im Reich der Mitte“ empfohlen. Ab dem 3. April erscheint der spannende Lesestoff bei Story House Egmont. Erstmals geht es für die gallischen Helden Asterix und Obelix nach China.
Alle Augen richten sich derzeit auf den Krieg in der Ukraine. In ihrem Buch "Wenn Russland und China sich verbünden..." warnen die Autoren Jana Qaiser, Hang Nguyen und Andreas Dripke den Westen davor, China als potentiellen Verbündeten Russlands außer Acht zu lassen. Bild: Pixabay (Symbolbild)
Aktuelles

Russland, China und der Westen

Es wäre sicher unzutreffend, China und Russland als besonders enge Freunde zu bezeichnen. Dennoch gibt es ein verbindendes, nicht zu unterschätzendes Element, welches die beiden Länder eint: Das Streben danach, die Supermacht der Vereinigten Staaten von Amerika zu brechen. Wie gefährlich diese Tendenz für den Westen sein kann, zeigt ein Buch, das der Friedensaktivist Jamal Qaiser gemeinsam mit der UNO-Beraterin Hang Nguyen und dem Sachbuchautor Andreas Dripke vorgelegt hat. In "Wenn China und ...
Ai Weiwei reflektiert in seinem Buch "Mainfest ohne Grenzen" über seine Begegnungen mit Flucht und Zerstörung. Foto: Kurstbuch edition

Künstler Ai Weiwei fordert mehr Mitgefühl für Flüchtende

Der chinesische Künstler Ai Weiwei ist international für seine politischen und provokanten Aktionen bekannt. In seinem Buch "Manifest ohne Grenzen" fordert er unter anderem dazu auf, Flüchtenden - gerade in Deutschland - menschlicher zu begegnen. Vielleicht überschätzt er die Deutschen.
Kai Strittmatter schreibt in seinem Buch "Die Neuerfindung der Diktatur" über die Entwicklung eines totalitären Überwachungsstaat und dessen Auswirkungen auf die Welt. Quelle: Piper Verlag: Presse
Redaktionelle Empfehlung

„Die Neuerfindung der Diktatur“ - Überwachen und Bestrafen

Unter Staatspräsident Xi Jinping entwickelt sich in China derzeit eine supermoderne Diktatur. Der langjährige China-Korrespondent Kai Strittmatter beschreibt in seinem Buch „Die Neuerfindung der Diktatur“ einen totalitären Staat, in dem dystopische Szenarien, wie wir sie sonst nur aus Science-Fiction Romane kennen, längst Realität geworden sind.
Statue der Dichterin und Feministin Qiu Jin in Shaoxing Statue der Dichterin und Feministin Qiu Jin in Shaoxing Statue der Dichterin und Feministin Qiu Jin in Shaoxing Quelle: Wikipedia

„Mulans Töchter“ - Kahle Zweige und Essensrestchen

Die niederländische Autorin und Journalistin Bettine Vriesekoop beschreibt in ihrem Buch „Mulans Töchter“ wie sich das Bild der Frau in China über Generationen verändert hat und welche Bedeutung die Sexualität dabei spielt. Sie fragt sich: Wer sind die Schwertfrauen und Widerstandskämpferinnen im modernen China?

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