Bernhard Schlink (* 6. Juli 1944 in Großdornberg, heute Bielefeld) ist ein deutscher Jurist, ehemaliger Hochschullehrer und Schriftsteller. Sein Roman Der Vorleser wurde zu einem internationalen Bestseller.

Bernhard Schlinks Vater Edmund Schlink war Theologieprofessor in Heidelberg, seine Mutter Irmgard Oswald, gebürtige Schweizerin, war ebenfalls Theologin. Sein Onkel mütterlicherseits war der Manager Heinrich Oswald,[1] seine Tante väterlicherseits die evangelische Ordensgründerin Basilea Schlink, sein Großvater Wilhelm Schlink war Professor für Mechanik. Bernhard Schlinks Bruder Wilhelm Schlink war Professor für Kunstgeschichte an der Universität Freiburg. Seine Schwester Dorothea (1935–2019) war mit Klaus Engelhardt verheiratet, dem ehemaligen Landesbischof von Baden.

Quelle: Wikipedia

Bernhard Schlink

Das späte Leben“ von Bernhard Schlink schafft es auf Anhieb auf Platz 3 der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Belletristik. Als weitere Neueinsteigerin punktet die Lyx-Autorin Laura Kneidl im Paperback-Ranking. Bild: Pixabay
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Spiegel Bestsellerliste: Bernhard Schlink mit "Das späte Leben" auf Platz 3

Bernhard Schlink sichert sich in dieser Woche mit "Das späte Leben" Platz 3 auf der Spiegel Bestsellerliste in der Rubrik Belletristik/Hardcover. Laura Kneidl sichert sich mit "Verliebe dich. Nicht." Rang 7 bei den Paperback-Büchern. Das Bestseller-Update.
Erste Tagung des wiedergegründeten PEN-Zentrums Deutschland am 12. April 1949 in Hamburg Bild: Bundesarchiv, Bild 183-R76032 (Wikipedia)
Meinung

PEN Berlin: Was Schriftsteller nicht sind

Die Gründung des neuen PEN Berlin sorgte in den vergangenen Tagen für viel Tumult und Aufregung. Man kritisierte, man lobte, man echauffierte und beruhigte sich. Fünf Tage nach der offiziellen Gründung des Schriftstellervereins haben sich die Lager allmählich beruhigt; die anfängliche Aufregung scheint verpufft. Der "neue" PEN, so macht es den Anschein, wird in wenigen Wochen nurmehr schal und fad neben dem "alten" liegen. In einem heute in der FAZ erschienen Artikel macht der Schriftsteller ...
Bernhard Schlinks Erzählband "Abschiedsfarben" steigt neu auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste ein. Foto. Diogenes Verlag
Aktuelles

Bernhard Schlink steigt mit "Abschiedsfarben" auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste ein

Sein 1995 erschienener Roman "Der Vorleser" wurde zu einem Weltbestseller, seine letzten beiden Bücher Spiegel-Bestseller. Und auch das neuste Werk von Bernhard Schlink, der Erzählband "Abschiedsfarben", ist auf dem besten Weg, es seinen Vorgängern gleichzutun. Das Buch steigt direkt auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste ein.

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