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Übersetzung

486 Werke aus 177 Verlagen wurden für den 20. Preis der Leipziger Buchmesse eingereicht. Bild: Leipziger Buchmesse
Literaturpreis

Preis der Leipziger Buchmesse: 486 Einreichungen

Am 21. März 2024 startet die Leipziger Buchmesse, in deren Rahmen im kommenden Jahr zum 20. Mal der renommierte Preis der Leipziger Buchmesse vergeben wird. Bis Anfang Oktober konnten Verlage Titel ihrer Autorinnen und Autoren für die Auszeichnung vorschlagen. 177 Verlage nahmen diese Möglichkeit wahr, und reichten insgesamt 486 Bücher ein.
Dinçer Güçyeter erhält den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik für seinen Roman "Unser Deutschlandmärchen". Regina Scheer gewinnt in der Rubrik Sachbuch mit "Bittere Brunnen". Johanna Schwering erhält den Preis für die Übersetzung des Roman "Die Cousinen" von Aurora Venturini. Bild: Amrei-Marie - Eigenes Werk
Literaturpreis

Preis der Leipziger Buchmesse: Das sind die Gewinner

Der Preis der Leipziger Buchmesse geht in diesem Jahr an die AutorInnen Johanna Schwering ("Die Cousinen" / Kategorie "Übersetzung"); Regina Scheer ("Bittere Brunnen" / Kategorie "Sachbuch") und Dinçer Güçyeter ("Unser Deutschlandmärchen" / Kategorie "Belletristik")
Theresia Prammer und der Erlanger Oberbürgermeister Florian Janik 2019 bei der Verleihung des "Erlanger Literaturpreis für Poesie als Übersetzung" Bild: Don Manfredo - Eigenes Werk (Wikipedia)
Buchpreis

Theresia Prammer und Regaip Minareci erhalten Österreichischen Staatspreis

Die Romanistin Theresia Prammer und die Germanistin Regaip Minareci erhalten den jeweils mit 10.000 Euro dotierten Österreichischen Staatspreis für ihre literarische Übersetzungsarbeit. "Wer die hohe Kunst der Neuschreibung beherrscht, versteht sich auf das Überbrücken von Grenzen", hieß es von Seiten der Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) am Montag in einer Pressemitteilung. Die Staatspreise sollen am 2. Juli im Literaturhaus Wien überreicht ...
Die spanische Schriftstellerin Cristina Morales und die Übersetzerin Friederike von Criegern werden für den Roman "Leichte Sprache" mit dem Internationalen Literaturpreis ausgezeichnet. Bild: Matthes & Seitz
Aktuelles

Cristina Morales und Friederike von Criegern erhalten Internationalen Literaturpreis

Der Internationale Literaturpreis zeichnet seit 2009 fremdsprachige Werke und deren deutsche Erstübersetzung aus. In diesem Jahr geht der mit insgesamt 35.000 € dotierte Preis an den Roman "Leichte Sprache" von Christian Morales. Friederike von Criegern hat das Buch ins Deutsche übersetzt. Für eine Übersetzerin, so die Jury in ihrer Begründung, könne man sich keine größere Herausforderung vorstellen.
Die Schriftstellerin und Übersetzerin Julia Schoch wird mit der Ehrengabe der deutschen Schillerstiftung ausgezeichnet. Bild: Ulrich Burkhardt (Wikipedia)
Aktuelles

Schillerstiftung ehrt die Schriftstellerin und Übersetzerin Julia Schoch

Die deutsche Schillerstiftung zeichnet die Schriftstellerin und Übersetzerin Julia Schoch mit der Ehrengabe aus. Wie die Klassik Stiftung Weimar mitteilte, soll die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung am frühen Freitagabend in Weimar übergeben werden. In der Begründung der Jury heißt es, Schoch sei eine "Chronistin ostdeutscher Lebensrealität", die sich in einem sehr umfassenden Sinn dafür interessiere, wie Systemwechsel und politische Entscheidungen das private Leben der Menschen ...
Andrea Spingler erhält den mit 20.000 Euro dotierten Paul-Celan-Preis für herausragende Übersetzung ins Deutsche. Bild: Pixabay (Symbolbild)
Aktuelles

Andrea Spingler erhält Paul-Celan-Preis 2021

Der alljährlich vom Deutschen Literaturfonds vergebene Paul-Celan-Preis für herausragende Übersetzungen ins Deutsche geht in diesem Jahr an Andrea Spingler. Damit würdigt die Jury das Gesamtwerk der in Deutschland und Frankreich lebenden Übersetzerin. Der Paul-Celan-Preis ist mit 20.000 Euro dotiert.
In Pola Oloixaracs nun auf Deutsch erschienenem Roman "Wilde Theorien", versuchen Philosophie-StudentInnen und Nerds auf ungewöhnliche Weise die Welt zu retten. Foto: Verlag Klaus Wagenbach
Roman

Radikale Philosophie statt blinder Aktionismus

Als Pola Oloixaracs Debütroman im Jahr 2008 erschien, wurde die Autorin in Argentinien stark angefeindet. Das Buch, hieß es, kritisiere die argentinische Regierung, die die Montoneros, die Mitglieder der Stadtguerilla der 70er-Jahre, zu Helden verklärte. Diese Anfeindungen passten nur allzu gut zur Thematik des Buches, in welchem Philosophie-StudentInnen und Nerds versuchen, mit ungewöhnlichen Maßnahmen die Welt zu verändern. Nun ist das Buch unter dem Titel "Wilde Theorien" auf Deutsch ...
Wer darf wen übersetzen? Diese Frage wirft die Debatte um die Übersetzung des Gedichtes "The Hill We Climb" von Amanda Gorman gegenwärtig auf. Foto: Pixabay
Aktuelles

Übersetzungsstreit um Amanda Gormans Gedicht "The Hill We Climb" - Wer darf was?

Mit ihrem Gedicht "The Hill We Climb" hatte die zweiundzwanzigjährige Lyrikerin Amanda Gorman bei Joe Bidens Amtseinführung für Aufsehen gesorgt. Nun entfachte ein Disput um die Übersetzung des Gedichtes. Die Autorin und Booker-Preisträgerin Marieke Lucas Rijneveld hatte den Auftrag bekommen, "The Hill We Climb" ins Niederländische zu übersetzen. Doch schnell hagelte es Kritik. Wer darf wen übersetzen?
Daniel Kehlmann und Nino Haratischwili sind die deutschen Vertreter*innen auf der Longlist des Booker International Prize 2020. Foto: Heike Huslage-Koch - Eigenes Werk / Wikipedia
Aktuelles

Longlist zum Booker Prize 2020: Kehlmann und Haratischwili mit dabei

Die Longlist des Booker International Prize 2020 wurde vor wenigen Tagen bekannt gegeben. Auf der Liste sind auch zwei deutsche Autor*innen zu verorten: Daniel Kehlmann ist mit seinem Roman Tyll" und die Schriftstellerin Nino Haratischwili mit ihrem Buch "Das achte Leben (Für Brilka)" nominiert.

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