27.06.2022

Wolf Harlander steigt in dieser Woche mit "Schmelzpunkt" auf Platz 4 der "audible" Bestsellerliste ein. Jean-Luc Bannalec schafft es mit "Bretonische Nächte" auf Platz 2. Der Wochenüberblick. Pixabay (Symbolbild)
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"audible" Hörbuch-Charts: Susanne Abel mit "Was ich nie gesagt habe" auf Platz 1

Susanne Abel verteidigt ihre Erstplatzierung der vergangenen Woche. Der zweiten Teil ihrer Gretchen-Reihe - "Was ich nie gesagt habe" - ist nach wie vor Spitzenreiter der "audible" Hörbuch-Charts. Jean-Luc Bannalec steigt mit "Bretonische Nächste" auf Platz 2 ein. Ebenfalls neu dabei und in dieser Woche auf Platz 4: "Schmelzpunkt" von Uve Teschner. Der wöchentliche Überblick.
Ein noch unveröffentlichtes Werk des Literaturnobelpreisträgers Günther Grass kommt noch in diesem Monat in die Bücherregale. In der Erzählung "Figurenstehen" trifft der Protagonist jene Personen, die für die "Naumburger Stifterfiguren" Modell standen. Bild: Linsengericht - Eigenes Werk (Wikipedia)
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"Figurenstehen": Bisher unbekannte Erzählung von Günter Grass kommt noch im Juni

Noch in diesem Monat erscheint die bislang unveröffentlichte Erzählung "Figurenstehen" des Literaturnobelpreisträgers Günther Grass. Ursprünglich war der Text als ein Kapitel des autobiografischen Werkes "Beim Häuten der Zwiebel" konzipiert. Hilke Ohsoling, Grass' langjähriger Mitarbeiterin, entdeckte die Erzählung im Archiv.
Der ukrainische Schriftsteller und Musiker Serhiy Zhadan erhält in diesem Jahr den mit 25.000 Euro dotierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bild: Rafał Komorowski - Eigenes Werk (Wikipedia)
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Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht an den Ukrainer Serhij Zhadan

Der ukrainische Schriftsteller, Übersetzer und Musiker Serhij Zhadan erhält in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Geehrt wird damit sein "herausragendes künstlerisches Werk sowie seine humanitäre Haltung". Die Entscheidung hatte der Stiftungsrat am Montag in Frankfurt am Main bekannt gegeben.
"Heute war ich umsonst", heißt es an einer Stelle des in diesem Jahr mit dem Bachmannpreis ausgezeichneten Textes "Wechselkröte" der Schriftstellerin Ana Marwan. Den Deutschlandfunkpreis erhielt der Autor Alexandru Bulucz für seinen Text "Einige Landesgrenzen weiter östlich, von hier aus gesehen". Bild: ORF/Johannes Puch
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Bachmannpreis 2022: Die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs

Die 46. Tage der deutschsprachigen Literatur sind vorüber. Die aus Slowenien stammende Autorin Ana Marwan konnte die Jury mit ihrem Text "Wechselkröten" überzeugen, und gewinnt den mit 25.000 Euro dotierten Bachmannpreis. Der Autor Alexandru Bulucz erhält für seinen Text "Einige Landesgrenzen weiter östlich, von hier aus gesehen" die zweithöchste Auszeichnung des Events - den mit 12.500 Euro dotierten Deutschlandfunkpreis. Erneut hat das diesjährige Klagenfurter Wettlesen einen thematischen ...

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