12.05.2022

Sibylle Berg steigt mit ihrem neuen Roman "RCE" neu ins Hardcover-Ranking der Spiegel Bestsellerliste ein. Auf Platz 1 bei den Taschenbüchern kann sich Pierre Martin mit "Madame le Commissaire und die Villa der Frauen" positionieren. Der Überblick Bild: Pixabay (Symbolbild)
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Spiegel Bestseller: Sibylle Berg steigt mit "RCE" ins Hardcover-Ranking ein

Pierre Martin sichert sich mit seinem neuen Südfrankreich-Krimi „Madame le Commissaire und die Villa der Frauen“ in dieser Woche Platz 1 im Taschenbuch-Ranking der Spiegel Bestsellerliste. Sibylle Bergs neuer Roman "RCE" steigt als Hardcover auf Platz 14 ein. Bei den Sachbücher kann Lisa Federle mit "Auf krummen Wegen geradeaus" ordentlich aufholen, und sich Platz 3 sichern. Der wöchentliche Überblick.
Auch 75 Jahre nach der Erstveröffentlichung bleibt das Tagebuch der Anne Frank ein wichtiges, identifikationsstiftendes Buch. Gerade für jüngere Generationen. Bild: Anonym (Wikipedia)
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Anne Frank: Eine generationsübergreifende Identifikationsfigur

Vor 75 Jahren wurde das Tagebuch der Anne Frank erstmals veröffentlicht. Bis heut treiben die Aufzeichnungen, die Anne im Alter von 13 Jahren niederzuschreiben begann, Leserinnen und Leser um. Auch auf jüngere Generationen haben die dokumentarischen Einträge eine prägende, identitätsstiftende Wirkung, wie der Leiter der Anne Frank Bildungsstätte in Frankfurt, Meron Mendel, bestätigt.
An diesem Donnerstag kommt das PEN-Zentrum im thüringischen Gotha zusammen. Auf der Agenda steht auch die Entscheidung darüber, ob der aktuelle PEN-Präsident, Deniz Yücel, sowie drei weitere Präsidiumsmitglieder abberufen werden sollen. Bild: Harald Krichel - Eigenes Werk (Wikipedia)
Aktuelles

Jahrestagung des PEN-Zentrums: Wird Deniz Yücel abberufen?

Am Donnerstagabend kommt das deutsche PEN-Zentrum im thüringischen Gotha zusammen. Im Zuge des Treffens soll auch über die Abberufung des PEN-Präsidenten Deniz Yücel und drei weiterer Präsidiumsmitglieder entschieden werden. Hintergrund ist ein umfassender Mailwechsel im Präsidium. Die 47 Antragsteller beziehen sich auf ein innerhalb der Gruppe aufgekommenes "Erschrecken über Umgangsstil, Sprache und Herrscherallüren".

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