25.10.2021

Erst das Bundesverdienstkreuz und dann das: Die "Asterix"-Übersetzerin Gudrun Penndorf wurde auf der Frankfurter Buchmesse mit dem "Sonderpreis Gesamtwerk Übersetzung" ausgezeichnet. Bild: Egmont Ehapa Media GmbH
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"Asterix"-Übersetzerin Gudrun Penndorf erhält Jugendliteraturpreis 2021

Vor wenigen Tagen ist der neue Comic "Asterix und der Greif" erschienen. Auch nach über sechzig Jahren fasziniert und belustig der Gallier Jung und Alt: Die Startauflage beträgt fünf Millionen Exemplare, die Kritiken sind weitestgehend positiv. Zudem macht derzeit eine weitere Nachricht die Runde: Die "Asterix"-Übersetzerin Gudrun Penndorf erhielt auf der Frankfurter Buchmesse den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021 in der Kategorie Sonderpreis Gesamtwerk Übersetzung. Erstmalig wurde damit eine ...
Mythische Sagen und geheimnisvolle Geschichten auf den Regionen Deutschlands. Der Podcast "Der Sage nach: Auf den Spuren alter Legenden" erobert die "audible" Hörbuch-Charts. Bild: Pixabay (Symbolbild)
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"audible" Hörbuch-Charts: Podcast "Der Sage nach: Auf den Spuren alter Legenden" auf Platz 1

Der Podcast "Der Sage nach: Auf den Spuren alter Legenden" sichert sich in dieser Woche die Spitzenplatzierung in den "audible" Hörbuch-Charts. Sebastian Fitzek steigt mit dem Hörbuch zu seinem demnächst erscheinen Thriller "Playlist" auf Platz 5 ein. Alle Neueinsteiger in der Übersicht.
Mirrianne Mahn, Stadtverordnete für die Grünen in Frankfurt, unterbrach die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, um sich zur Debatte um die Grenzen der Meinungsfreiheit zu äußern: "Das Paradox ist, dass wir hier in der Paulskirche, der Wiege der Demokratie, einer schwarzen Frau den Friedenspreis verleihen, aber schwarze Frauen auf genau dieser Buchmesse nicht willkommen waren", sagte am Sonntag in der Paulskirche. Foto: Frankfurter Buchmesse 2021 / Marc Jacquemin
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Was bleibt von der diesjährigen Frankfurter Buchmesse

Das Buchmessen-Wochenende ist vorüber und die Veranstalter ziehen Bilanz. Mehr als 70.000 Besucherinnen und Besucher haben sich in diesem Jahr auf dem Messe-Gelände eingefunden - weniger als zur letzten Präsenzveranstaltung 2019, und doch mehr als erwartet. Unter ihnen waren etwa 36.000 Fachbesucher aus 105 Länder, wie die Veranstalter am Sonntag in Frankfurt mitteilten. Im Mittelpunkt der Buchmesse aber, stand nicht das Mit-, sondern das Gegeneinander.

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