11.08.2021

Das Findelkind Annika wächst im Wien der Kaiserzeit auf, bis plötzlich seine richtige Mutter auftaucht ... Das Findelkind Annika wächst im Wien der Kaiserzeit auf, bis plötzlich seine richtige Mutter auftaucht ... Um ein Findelkind, eine alte Dame mit einem Juwelenschatz und eine intrigante Adlige geht es in diesem Kult-Kinderbuch von Eva Ibbotson. Foto: Claudia Diana Gerlach
Kinderbuch

Annika und der Stern von Kazan

Als Baby wird Annika in einer kleinen Kapelle in den Alpen ausgesetzt und dort von einer Köchin entdeckt, die sich bei einer Wanderung ein wenig auf der Kirchbank ausruhen möchte. In dem Kultbuch „Annika und der Stern von Kazan“ beschreibt die in Wien geborene Bestseller-Autorin Eva Ibbotson anfangs das behütete Aufwachsen des kleinen Findelkindes in der Hauptstadt des österreichischen Kaiserreichs um 1900. Doch das Mädchen träumt nachts sehnsuchtsvoll von seiner unbekannten Mutter. Aber manche ...
Bestsellerautorin Juli Zeh sprach in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" über den Umgang mit den Corona-Maßnahmen und das Leben auf dem Dorf. Bild: Sven Mandel - Eigenes Werk / Wikipedia
Aktuelles

Juli Zeh über das Dorfleben als Erlösung und den falschen Umgang mit Corona-Maßnahmen

Das Dorf als Ballungsort ist zuletzt immer wieder Thema in den großen Romanen der Schriftstellerin Juli Zeh gewesen. In "Unterleuten" wird ein kleines Örtchen in der brandenburgischen Provinz zum Zentrum gesellschaftlicher und politischer Grabenkämpfe. In "Über Menschen" - Zeh´s letzter Roman - ist es das Dörfchen "Bracken", welches der Protagonistin Dora als Zufluchtsort dient. Auch die Autorin selbst ist 2007 aufs Land gezogen; eine Entscheidung, die ihr wie eine Erlösung ...

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